Er ist drin!

 Jawohl, der neue Kühlschrank ist eingebaut. 

Gute Leistung von den Jungs. Sieht super aus. Wenn uns das lange Warten auch auf die Nerven ging, so muss ich doch sagen, es hat sich gelohnt.

Doch starten wir mal von anfang an mit dem Bericht. Hatte es über Nacht auch stark geregnet, so begrüßte uns der Morgen ohne Wasser von oben. Das hebt die Laune.

noch ist alles ruhig auf dem Platz

Als erstes steht eine Entscheidung an: Welcher Kühlschrank soll es denn sein? In der Ausstellung hatte der Meister noch mehrere Alternativen im Sinn. Doch dann kam Götz, der Chef der Firma, und nun gab es keine Alternativen mehr. Er akzeptierte nur ein einziges Modell: Ein Gerät mit zwei Kompressoren, getrennt für das Frosterfach und der andere für das Kühlfach. Und so wurde es dann dieses Modell, seiner Meinung nach der Rolls Royce unter den Kühlschränken.

Innerhalb kürzester Zeit erreichte der Neue diese Superwerte!

Danach ging es in die Lounge, den Warteraum. Hier wurden wir mit einem köstlichen und ausgiebigen Frühstück verwöhnt.

Am Eingang zum Büro

So gegen 16.00 Uhr rollte unser Wohnmobil wieder ins Freie und wir konnten abdüsen. Jedoch so richtig loslegen wollte ich nicht mehr. Ich war durch das lange Warten ziemlich geschlaucht. Keine Chance, mal eine Runde Augenpflege zu machen. Ich war fertig. Und als ich dann im Besucherraum meine Route kund tat, die ich so geplant hatte, da erregte sich die Menge, ob ich denn nicht wüsste was dort für ein Chaos herschen würde, von Brückensperrungen und Baustellen mit Staus ohne Ende! Das solle ich bloß vergessen! Lieber den WoMo Stellplatz in der Nähe anlaufen und dort eine Übernachtung einlegen. So lautete der Ratschlag. Ich ließ mich überzeugen. Nur noch den Kraftstofftank befüllen, und  dann fuhr ich zum besagten Stellplatz.

Erst jetzt bemerkten wir die Beigaben von WCS: den kleinen Bären und die Flasche Sekt!

Doch den Sekt rührten wir noch nicht an. Stattdessen gab es einen "Anleger" in Form von Herrn Helbing (Kümmelkorn). Und dann legte ich mich aufs Ohr.

Hier noch eine Info zu unseren weiteren Planungen in der nächste Woche: Nach Bamberg zur IVECO-Werkstatt fahren. Der Turbolader zickt und muss vermutlich ausgetauscht werden. Noch ein weiterer schwerer Schlag, der das Konto schmälert! Übrigens, auch meine Trittstufe hat keinen Bock mehr: Sie will nicht mehr einfahren und rattert dabei laut vor sich hin. Ich muss sie mit dem Fuß unterstützen und hineinschieben.

So, nun reicht es für heute!