Freitag, 2. Februar 2024

Freitag und Sonnenschein!

 Was ist freitags unser Standardprogramm?

Richtig, die Fahrt zum "Deutschen Eck"! Doch der Start wurde behindert??? Ja und beinahe wäre daraus auch noch ein größeres Fiasko geworden! 

Ohne es zu merken hatte sich Kater Blacky ins Mobil geschlichen, während wir es verließen. Als Irmgard sich schon außerhalb befand und die Tür verschließen wollte, da bemerkte sie gerade noch wie ein Augenpaar sie anschaute. Oh mann, das war knapp. Doch der Kater ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, und war auch nicht bereit das Mobil zu verlassen. Da konnte und wollte Irmgard sich nicht durchsetzen, also bekam er noch seine obligaten Leckerlies. Erst danach bequemte er sich wieder ins Freie zu spazieren. 

Und als wir dann mit dem Auto starteten, da hatte sich das Tier doch als Spalier an den Rand vor dem Concorde niedergelassen!


Heute genehmigten wir uns im "Strudel Cafe´" ein opulentes Frühstück.

mein "englisches Frühstück"

Irmgard ist da bescheidener.
Ein kurzer Blick in den Laden von "Carlo´s" zog uns nicht hienein. Alle Regale waren leer. Die Auswirkungen der Bauerndemo in Frankreich! Seine Waren kommen überwiegend aus Deutschland. Die LKW´s hängen in Frankreich fest!
Zum Einkaufstempel hatten wir heute mal den "CONSUM" auserkoren. Wir wollten mal etwas Abwechslung haben. Nein, eigentlich hatte das einen ganz profanen Grund: Ich hatte dort vor einiger Zeit einmal Radler in Flaschen gekauft. Auf die hatte ich es heute abgesehen! Doch leider, leider waren die nicht mehr im Regal zu finden. So musste ich doch wieder auf Dosen ausweichen. Schade, denn aus Flaschen läßt es sich leichter trinken, und der Inhalt ist auch geringer. Da kann man gut eine Flasche ohne große Pausen leer trinken.

Zurück am Mobil brauchte ich erstmal eine Ruhepause, die sich dann doch zu einem längeren Schlaf ausweitete. Was 
soll´s, als Rentner darf man sich das wohl leisten!?

Später erfuhren wir, dass unser lieber Nachbar, der Dieter, ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Oh je, der macht das dieses Jahr dramatisch. Denn er hatte ja schon einige Arztbesuche und auch einen ambulanten Krankenhausbesuch hinter sich. Aber es wurde nie eine Ursache für sein Unwohlsein gefunden! Nun soll er einige Tage im Krankenhaus verbleiben, um ihn gründlich zu untersuchen. Wie gut, dass wir hier in einer "Deutschen Enklave" leben. Hier wird sich untereinander geholfen, und auch Margret, seine Frau erfährt jede notwendige Hilfe.

Den Rest des Nachmittags verbrachten wir vor dem Mobil unter der ausgefahrenen Markise. Erst als es wieder kühler wurde, das geschieht hier innerhalb weniger Minuten, verzogen wir uns ins Innere.

Übrigens, Morgen ist Samstag, und wir werden wohl noch mal zu LIDL fahren. Irmgard hat noch bestimmte Wünsche, die sie dort finden kann. Tschüss bis Morgen.

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  Die Reise ist beendet! Wir sind nach einer - ausnahmsweise, für deutsche Autobahnen ungewöhnlich - entspannten Fahrt heil und unversehrt z...